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   BVerwG, 26.07.1973 - VI B 22.73   

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BVerwG, 26.07.1973 - VI B 22.73 (https://dejure.org/1973,573)
BVerwG, Entscheidung vom 26.07.1973 - VI B 22.73 (https://dejure.org/1973,573)
BVerwG, Entscheidung vom 26. Juli 1973 - VI B 22.73 (https://dejure.org/1973,573)
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerwG, 28.02.1961 - I C 54.57

    Endiviensalat

    Auszug aus BVerwG, 26.07.1973 - VI B 22.73
    Das Berufungsgericht hat das Entlassungsbegehren mit Recht als Willenserklärung angesehen und in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts erkannt, daß insoweit auch im öffentlichen Recht der wirkliche Wille maßgebend ist, und zwar so, wie er als erklärter Wille für denjenigen erkennbar ist, für den die Erklärung bestimmt ist (vgl. außer dem vom Berufungsgericht zitiertenUrteil vom 26. Mai 1971 - BVerwG VI C 57.68 - auch bereits BVerwGE 12, 87 [91]).
  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 26.07.1973 - VI B 22.73
    Grundsätzliche Bedeutung im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO hat eine Rechtssache nur dann, wenn sie grundsätzliche, bisher höchstrichterlich noch nicht geklärte Rechtsfragen aufwirft, deren Entscheidung zur Erhaltung der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder zu einer bedeutsamen Weiterentwicklung des Rechts geboten ist und im erstrebten Revisionsverfahren zu erwarten wäre (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgericht, u.a.Beschlüsse vom 2. Oktober 1961 - BVerwG VIII B 78.61 - [BVerwGE 13, 90 ff.], vom 24. November 1970 - BVerwG VI B 32.70 -, vom 9. November 1971 - BVerwG II B 18.71 -, vom 18. Januar 1972 - BVerwG VI B 27.71 - undvom 9. Mai 1972 - BVerwG IV CB 30.69 - [DVBl. 1972, 685], jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 26.05.1971 - VI C 57.68

    Wegfall von Voraussetzungen einer notwendigen Beiladung im Revisionsverfahren -

    Auszug aus BVerwG, 26.07.1973 - VI B 22.73
    Das Berufungsgericht hat das Entlassungsbegehren mit Recht als Willenserklärung angesehen und in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts erkannt, daß insoweit auch im öffentlichen Recht der wirkliche Wille maßgebend ist, und zwar so, wie er als erklärter Wille für denjenigen erkennbar ist, für den die Erklärung bestimmt ist (vgl. außer dem vom Berufungsgericht zitiertenUrteil vom 26. Mai 1971 - BVerwG VI C 57.68 - auch bereits BVerwGE 12, 87 [91]).
  • BVerwG, 24.02.1965 - VI B 15.64

    Unbegründete Nichtzulassungsbeschwerde - Recht auf Einsicht in die

    Auszug aus BVerwG, 26.07.1973 - VI B 22.73
    Es genügt dafür auch nicht, daß eine Sache in tatsächlicher Hinsicht eine über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung hat(Beschlüsse vom 24. Februar 1965 - BVerwG VI B 15.64 -, vom 6. Mai 1968 - BVerwG VI B 32.67 -, vom 10. März 1969 - BVerwG VI B 27.68 - undvom 16. März 1970 - BVerwG VI B 57.69 -).
  • BVerwG, 09.05.1972 - IV CB 30.69

    Rügelose Einlassung und Richterablehnung; Begriff der "natürlichen Eigenart der

    Auszug aus BVerwG, 26.07.1973 - VI B 22.73
    Grundsätzliche Bedeutung im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO hat eine Rechtssache nur dann, wenn sie grundsätzliche, bisher höchstrichterlich noch nicht geklärte Rechtsfragen aufwirft, deren Entscheidung zur Erhaltung der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder zu einer bedeutsamen Weiterentwicklung des Rechts geboten ist und im erstrebten Revisionsverfahren zu erwarten wäre (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgericht, u.a.Beschlüsse vom 2. Oktober 1961 - BVerwG VIII B 78.61 - [BVerwGE 13, 90 ff.], vom 24. November 1970 - BVerwG VI B 32.70 -, vom 9. November 1971 - BVerwG II B 18.71 -, vom 18. Januar 1972 - BVerwG VI B 27.71 - undvom 9. Mai 1972 - BVerwG IV CB 30.69 - [DVBl. 1972, 685], jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 06.05.1968 - VI B 32.67

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Anforderungen an die

    Auszug aus BVerwG, 26.07.1973 - VI B 22.73
    Es genügt dafür auch nicht, daß eine Sache in tatsächlicher Hinsicht eine über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung hat(Beschlüsse vom 24. Februar 1965 - BVerwG VI B 15.64 -, vom 6. Mai 1968 - BVerwG VI B 32.67 -, vom 10. März 1969 - BVerwG VI B 27.68 - undvom 16. März 1970 - BVerwG VI B 57.69 -).
  • BVerwG, 04.09.1970 - VI B 2.70
    Auszug aus BVerwG, 26.07.1973 - VI B 22.73
    Ist aber die Beantwortung einer Frage - hier der, ob der Antrag des Klägers auf Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer als Entlassungsantrag zu würdigen ist - von den Umständen des Einzelfalles abhängig, so kann eine solche Frage einer Rechtssache keine grundsätzliche Bedeutung im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO geben (u.a.Beschlüsse vom 4. September 1970 - BVerwG VI B 2.70 - undvom 5. Januar 1972 - BVerwG VI B 37.71 - jeweils mit weiteren Nachweisen), zumal das Bundesverwaltungsgericht an die tatsächliche Feststellung der Umstände durch das Berufungsgericht gebunden wäre (§ 137 Abs. 2 VwGO) und ihre Würdigung einer Nachprüfung durch das Revisionsgericht grundsätzlich entzogen ist.
  • BVerwG, 10.03.1969 - VI B 27.68

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Anspruch auf

    Auszug aus BVerwG, 26.07.1973 - VI B 22.73
    Es genügt dafür auch nicht, daß eine Sache in tatsächlicher Hinsicht eine über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung hat(Beschlüsse vom 24. Februar 1965 - BVerwG VI B 15.64 -, vom 6. Mai 1968 - BVerwG VI B 32.67 -, vom 10. März 1969 - BVerwG VI B 27.68 - undvom 16. März 1970 - BVerwG VI B 57.69 -).
  • BVerwG, 16.03.1970 - VI B 57.69

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Auszug aus BVerwG, 26.07.1973 - VI B 22.73
    Es genügt dafür auch nicht, daß eine Sache in tatsächlicher Hinsicht eine über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung hat(Beschlüsse vom 24. Februar 1965 - BVerwG VI B 15.64 -, vom 6. Mai 1968 - BVerwG VI B 32.67 -, vom 10. März 1969 - BVerwG VI B 27.68 - undvom 16. März 1970 - BVerwG VI B 57.69 -).
  • OVG Berlin, 09.03.1972 - VI B 37.71
    Auszug aus BVerwG, 26.07.1973 - VI B 22.73
    Ist aber die Beantwortung einer Frage - hier der, ob der Antrag des Klägers auf Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer als Entlassungsantrag zu würdigen ist - von den Umständen des Einzelfalles abhängig, so kann eine solche Frage einer Rechtssache keine grundsätzliche Bedeutung im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO geben (u.a.Beschlüsse vom 4. September 1970 - BVerwG VI B 2.70 - undvom 5. Januar 1972 - BVerwG VI B 37.71 - jeweils mit weiteren Nachweisen), zumal das Bundesverwaltungsgericht an die tatsächliche Feststellung der Umstände durch das Berufungsgericht gebunden wäre (§ 137 Abs. 2 VwGO) und ihre Würdigung einer Nachprüfung durch das Revisionsgericht grundsätzlich entzogen ist.
  • BVerwG, 11.06.1974 - VI B 42.74

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Es muß dargelegt werden, welche bisher höchstrichterlich noch nicht geklärte Rechtsfrage grundsätzlicher Art in dem Rechtsstreit aufgeworfen wird, deren Klärung in einem Revisionsverfahren zu erwarten wäre (vgl. Beschlüsse vom 6. Oktober 1972 - BVerwG VI B 7.72 -, vom 17. Juli 1973 - BVerwG VI B 17.73 - und vom 26. Juli 1973 - BVerwG VI B 22.73 mit weiteren Nachweisen aus der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts).
  • BVerwG, 16.09.1980 - 6 B 44.80

    Voraussetzungen für die Weitergewährung des Unfallausgleichs

    Die Frage, ob "allein der Zeitablauf nach der Inaktivierung einer Tuberkulose" eine wesentliche Änderung der für die Feststellung des Unfallausgleichs maßgebenden Verhältnisse darstellt, ist im übrigen nach den Gegebenheiten des Einzelfalles zu beurteilen, die der rechtsgrundsätzlichen Bedeutung entbehren (vgl. Beschlüsse vom 3. Oktober 1972 - BVerwG 6 B 57.71 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 92], vom 6. Oktober 1972 - BVerwG 6 B 7.72 - [Buchholz 232 § 79 Nr. 40], vom 26. Juli 1973 - BVerwG 6 B 22.73 - und vom 17. Februar 1977 - BVerwG 6 B 49.76 -).
  • BVerwG, 11.11.1977 - 6 B 39.77

    Maßgebender Zeitpunkt für die Entscheidung über einen Verpflichtungsantrag -

    Die von den Umständen des Einzelfalles abhängige Beantwortung einer Frage kann jedoch einer Rechtssache keine grundsätzliche Bedeutung verleihen (vgl. u.a. Beschlüsse vom 3. Oktober 1972 - BVerwG VI B 57.71 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 92], vom 6. Oktober 1972 - BVerwG VI B 7.72 - [Buchholz 232 § 79 BBG Nr. 40] und vom 26. Juli 1973 - BVerwG VI B 22.73 -), zumal das Bundesverwaltungsgericht im Revisionsverfahren an die tatsächliche Feststellung der Umstände durch das Berufungsgericht gebunden wäre (§ 137 Abs. 2 VwGO) und ihre Würdigung grundsätzlich einer Nachprüfung durch das Revisionsgericht entzogen ist.
  • BVerwG, 15.08.1974 - VI B 57.74
    Ob sich verstandes- oder gefühlsmäßige Überlegungen zu einer Gewissensentscheidung verdichtet haben, ist von der Würdigung der Umstände des einzelnen Falles abhängig und deshalb ohne rechtsgrundsätzliche Bedeutung (vgl. Beschluß vom 26. Juli 1973 - BVerwG VI B 22.73 -).
  • BVerwG, 21.09.1979 - 6 B 92.78

    Verpflichtungsklage auf Gewährung von Versorgungsbezügen -

    Die von den Umständen des Einzelfalles abhängige Beantwortung einer Frage kann aber einer Rechtssache keine grundsätzliche Bedeutung verleihen (vgl. u.a. Beschlüsse vom 3. Oktober 1972 - BVerwG 6 B 57.71 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 92], vom 6. Oktober 1972 - BVerwG 6 B 7.72 - [Buchholz 232 § 79 BBG Nr. 40], vom 26. Juli 1973 - BVerwG 6 B 22.73 - und vom 17. Februar 1977 - BVerwG 6 B 49.76 -).
  • BVerwG, 14.05.1979 - 6 B 42.77

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Die von den Umständen des Einzelfalles abhängige Beantwortung einer Frage kann aber einer Rechtssache keine grundsätzliche Bedeutung verleihen (vgl. u.a. Beschlüsse vom 3. Oktober 1972 - BVerwG 6 B 57.71 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 92], vom 6. Oktober 1972 - BVerwG 6 B 7.72 - [Buchholz 232 § 79 BBG Nr. 40], vom 26. Juli 1973 - BVerwG 6 B 22.73 - und vom 17. Februar 1977 - BVerwG 6 B 49.76 -), zumal das Bundesverwaltungsgericht im Revisionsverfahren an die tatsächliche Feststellung der Umstände durch das Berufungsgericht gebunden wäre (§ 137 Abs. 2 VwGO) und ihre Würdigung grundsätzlich einer Nachprüfung durch das Revisionsgericht entzogen ist.
  • BVerwG, 17.02.1977 - 6 B 49.76

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Auslegung von Willenserklärungen im

    Die von den Umständen des Einzelfalles abhängige Beantwortung einer Frage kann jedoch einer Rechtssache keine grundsätzliche Bedeutung verleihen (vgl. u.a. Beschlüsse vom 3. Oktober 1972 - BVerwG VI B 57.71 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 92], vom 6. Oktober 1972 - BVerwG VI B 7.72 - [Buchholz 232 § 79 BBG Nr. 40] und vom 26. Juli 1973 - BVerwG VI B 22.73 -), zumal das Bundesverwaltungsgericht im Revisionsverfahren an die tatsächliche Feststellung der Umstände durch das Berufungsgericht gebunden wäre (§ 137 Abs. 2 VwGO) und ihre Würdigung grundsätzlich einer Nachprüfung durch das Revisionsgericht entzogen ist.
  • BVerwG, 05.12.1973 - VI B 80.73

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Es genügt dafür auch nicht, daß die Fragen - wie die Beschwerde behauptet - "eine den vorliegenden Einzelfall überschreitende Gewichtigkeit für das Verhältnis des öffentlich rechtlichen Dienstherrn gegenüber seinen Beamten" haben (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, vgl. u.a. Beschluß vom 26. Juli 1973 - BVerwG VI B 22.73 - mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 16.08.1982 - 6 B 38.82

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache bei Vorlage einer bestimmten

    Nach den Feststellungen des Berufungsgerichts hat der Kläger mit dem Antrag auf Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer zugleich seine Entlassung aus dem Dienstverhältnis des Soldaten auf Zeit gemäß § 55 Abs. 3 SG beantragt (vgl. Beschlüsse vom 26. Juli 1973 - BVerwG 6 B 22.73 -, vom 4. November 1976 - BVerwG 2 B 15.76 - und vom 2. Juli 1981 - BVerwG 6 B 17.81 -).
  • BVerwG, 20.10.1982 - 6 B 71.82

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache bei Vorlage einer bestimmten

    kommt keine grundsätzliche Bedeutung in diesem Sinne zu, weil durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts geklärt ist, daß ein Antrag auf Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer den Antrag auf Entlassung aus der Bundeswehr gemäß § 55 Abs. 3 SG einschließen kann (vgl. Beschlüsse vom 26. Juli 1973 - BVerwG 6 B 22.73 -, vom 4. November 1976 - BVerwG 2 B 15.76 - und vom 2. Juli 1981 - BVerwG 6 B 17.81 -).
  • BVerwG, 01.07.1980 - 6 B 66.80

    Anforderungen an die Divergenzrüge - Zulässigkeit und Begründetheit einer

  • BVerwG, 19.10.1977 - 2 B 77.76

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 04.11.1976 - 2 B 15.76
  • BVerwG, 09.08.1977 - 1 B 158.76

    Erledigung des Rechtsstreits in der Hauptsache - Entscheidung über die Kosten des

  • BVerwG, 25.04.1974 - VI B 71.73

    Verlust von Versorgungsbezügen - Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache -

  • BVerwG, 03.12.1973 - VI B 59.73
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